Gedanken - Ideen - Momente

.... einfach ein paar Inspirationen für das Leben

 

Es gab da diesen einen Moment, an dem ich beschlossen habe, mein Mindset zu verändern. 

Diesen einem Moment an dem es mir wie Schuppen von den Augen viel, das alles, was mir im Außen passierte, ein Spiegel ist von meinen eigenen Gedanken. 

An dem ich begriff, ja es förmlich greifen konnte, das es so, wie es jetzt ist, nicht weiter gehen soll für mich. 

Das ich so niemals das Leben würde führen können, wonach ich mich so sehr sehnte.

Dieser eine Moment an dem ich Realisierte, das ich es selbst war, die mir hier im Weg stand auf meinem Weg zum Glück, Zufriedenheit und Wohlbefinden.

Dieser eine Moment, an dem ich beschlossen habe, etwas zu verändern, um wirklich glücklich zu sein.

 

Und ich spürte von diesem Moment an, das vom Verstand sich etwas verändert hatte, was nun viel tiefer ging, als das Denken allein. 

Denn auch mein Herz hatte es nun verstanden und Kopf und Herz begannen zusammen zu arbeiten und nicht mehr wie so oft zuvor gegeneinander.

 

Es war dieser eine Moment an dem man plötzlich wieder eins wird mit sich selbst und dann wird er plötzlich ganz klar. 

Der eigene Weg.

 

Und ab diesem einen Moment veränderte sich bereits am nächsten Tag auch mein "Außen". 

So kam eine Frau, von der ich es wirklich nicht erwartet hätte auf mich zu, und mache mir so dermaßen emotionsgeladen ein so riesen großes Kompliment für meine Arbeit, wie ich es noch nie zuvor erlebt und gehört habe. Ich war so stark ergriffen, das ich vor Freude Tränen in den Augen hatte.

 

Ich teile das mit Dir, weil ich es so schön finde und voller Dankbarkeit bin.

Und um Dich einzuladen auch mal hin und wieder Dein Mindset, Deine Gedanken zu überprüfen.

 

Am einfachsten ist es wohl in der Meditation oder bei einem ruhigen Spaziergang in der Natur. Du wirst vielleicht erstaunt sein, was Du alles so denkt. 😉

 

Wenn Du lernen möchtet, Gedanken zu beobachten, Dein Mindset zu erforschen und / oder den Wunsch hast es positiv zu verändern, dann schreibt mir gern. Oder Du kommst einfach mal zum Yin Yoga & Meditation Kurs oder zu einem der Retreats , die ich gebe. Ich würde mich sehr freuen, Dich kennenzulernen und mir Dir gemeinsam den Moment zu erleben, an dem sich vielleicht alles zum positiven verändern wird....

 

... meine Gedanken im Dezember 2018 



Was bedeutet Yoga für mich?

Das Yoga viel mehr als nur Körperübungen. Es ist ein Weg. Ein liebevoller Weg zu sich selbst.

 

Yoga bedeutet für mich Entspannung.

Es bedeutet Ankommen bei sich selbst.

Yoga hilft innerlich zu Ruhe zu kommen, gibt Gelassenheit und baut effektiv Stress ab. 

Yoga hilft dem Körper flexibel und kräftig zu werden, zu bleiben, zu sein,

Yoga hilft durch Achtsamkeit dem Körper, mit Stress, Schmerzen und Abnutzungserscheinungen des Alters besser umzugehen. Wir können die Yogatherapie in vielerlei Hinsicht für uns nutzen. Was für ein Geschenk uns die alten Yogies mit Yoga machten, wird unserer Gesellschaft zum Glück nun allmählich bewusste.

Der Alltag lässt sich ruhiger und achtsamer gestalten durch Yoga. 

Yoga ist für mich wie eine Insel der Ruhe im stressigen Alltag.



Wie kam ich zum Yoga?

Mein erste Yoga Stunde liegt mehr als 15 Jahre zurück. 

Ich war damals im Fitness und Sport Wahn und probierte alles aus, was "angesagt" war. So auch Yoga. 

Es war das anstrengenste, was ich je gemacht hatte und 1 Stunde forderte mich so extrem, das ich im Shavasana komplett körperlich am Ende, tief in die Entspannung gleitete.

So tief, das ich mich vor mir selbst erschrack. 

Damals verstand ich noch nicht, was mit einem geschehen kann, wenn der Körper in eine Art transzentalen Zustand ( Alpha Wellen im Gehirn ) gerät. 

Erst Jahre später, sollte mir dieses bewusst werden.

Meine 1. Yoga Stunde verließ ich mit einem Gefühl von, das ist ganz schön anstrengend und ich weiß nicht, ob das was für mich ist. Dennoch besuchte ich hin und wieder Yoga Stunden, denn meine Neugierde war geweckt. 

So ging es weiter, bis ich irgendwann an den Punkt kam, an dem ich Wissen wollte, was steckt dahinter. Was verbirgt sich hinter dem Begriff Yoga? Und was kann ich durch Yoga tatsächlich erreichen? 

Mehr und mehr wurde Yoga fester Bestandteil in meinem Leben. Und ich bin froh und dankbar, den Yoga Weg gehen zu dürfen! 


Yoga und emotionales Essverhalten

Möchtest Du mehr erfahren?

Dann ist das Yoga & Detox Retreat im Novmber 2019 

auf Amrum sicher was für Dich! 

Yoga und der positive Effekt auf emotionales Essverhalten.

 

Wir essen oft, weil wir uns etwas Gutes tun wollen. Zum Beispiel als Belohnung und werden zumindest kurzfristig mit positiven Gefühlen belohnt. 

Diese Gefühlsassoziation steht oft im totalen Kontrast zur Realität: Nach dem Zucker Hoch erschleicht uns dann das Gefühl von einem energetische Zusammenbruch. Wir bekommen Blähungen, Verstopfung, Reizdarmsyndrom oder ähnliches. Sind träge und lustlos. Und die Stimmung sinkt auf den Tiefpunkt, weshalb schnell wieder eine Zucker Belohnung her muss. Ein Teufelskreis, den viele kennen, ( ich übrigens auch!) und aus dem sie spätestens dann gerne ausbrechen möchten, wenn ein Leidensdruck daraus entsteht wie Übergewicht oder gar gesundheitliche Probleme.

 

Wie kann dann Yoga helfen? Wo Yoga doch viel weniger Kalorien verbrennt, wie beispielsweise joggen. Ich möchte es Euch erklären.

Im Yoga legen wir viel Wert darauf, den eigenen Körper, UND die eigenen Gefühle achtsam wahrzunehmen – ganz ohne zu bewerten oder zu verändern: Wie geht es mir heute? Bin ich müde, traurig, aufgedreht? Was fehlt mir? Was wünsche ich mir heute? Und was kann ich tun, damit es mir gut geht?

Durch diese intensivierte Wahrnehmung des eigenen Körper, der Gedanken und Gefühle können alle, die regelmäßig Yoga üben, auch im Alltag besser wahrnehmen, was sie wirklich brauchen - vielleicht eben nicht eine Tafel Schokolade, einen Eisbecher oder Chips am Abend, sondern eine Pause, Treffen mit Freunden, ein aufbauendes Gespräch oder was auch immer in diesem Moment dem Körper und der Seele gut tut.

 

Ein anderer Grund für emotionales Essen sind Stress und Überforderung. Kurzfristig gesehen ist das keine schlechte Idee, denn Essen beruhigt die Nerven. Leider hat diese Strategie zwei Nachteile: sie ist alles andere als gut für die Figur – und sie baut leider die Stresshormone nicht ab. Da kommt Yoga ins Spiel. Yoga kombiniert Bewegung mit tiefer Atmung sowie Meditations- und Entspannungseinheiten. Eine optimale Kombination, um Stress abzubauen: Die Bewegung baut die Stresshormone ab, die tiefe Atmung beruhigt die Nerven, die Meditation sorgt dafür, dass mal kurz nicht die To Do-Liste drohend vor dem inneren Auge schwebt. Und die Entspannungseinheiten verfestigen diesen Effekt und bieten eine Art Kurzerholung von den Strapazen des hektischen Tages. Wer regelmäßig Yoga übt, wird merken, dass dieser umfassende und kontinuierliche Stressabbau immer deutlicher Wirkung auf das (Ess-)Verhalten zeigt.

 

Probiert es es aus! Bei mir wirkt es auf ganz liebevolle Weise!

Ich wünsche Euch Sonne im Herzen, 

Namaste!